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Gespräch mit der Teamleiterin Biljana Jurča

Wann haben Sie angefangen, bei Zeus Prima zu arbeiten?

Ich habe im Juni 2020 als Agentin am Hauptprojekt des Unternehmens angefangen zu arbeiten.

Wie sehen Ihre bisherigen Erfahrungen aus? (Team, Atmosphäre, wie fühlen Sie sich an Ihrem Arbeitsplatz ...)

Ich arbeite sehr gerne für Todos/Zeus, meine Kollegen sind großartig und ich fühle mich verstanden und geschätzt. Chefs und Vorgesetzte kümmern sich immer gut um uns, motivieren uns und führen uns in die richtige Richtung. Außerdem haben wir neben unseren Arbeitspflichten immer etwas Zeit für Geselligkeit, Plaudern und Scherze.

Erzählen Sie uns von Ihrer Beförderung.

Ich bekam einen Anruf von Larisa und Ostoja und sie boten mir an, die Leitung des Teams für ein neues Projekt zu übernehmen. Sie sagten mir, dass sie mit meiner bisherigen Arbeit als Agentin für das Hauptprojekt des Unternehmens zufrieden seien und dass sie mich in dieser Position sehen könnten. Ich habe mich sehr über diese Gelegenheit gefreut, weil ich immer mein Bestes gebe, um die Arbeit für alle Agenten zu erleichtern. Ich versuche sicherzustellen, dass alle Agenten mit ihrer Arbeit zufrieden sind, und unterstütze sie maximal.

Erzählen Sie uns etwas über die Kommunikation mit Ihren Mitarbeitern.

Die Kommunikation zwischen allen Projektbeteiligten läuft reibungslos. Als Teamleiter haben wir immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter und versuchen, eine schnelle und einfache Lösung zur beiderseitigen Zufriedenheit zu finden. Wir kommunizieren über verschiedene Kanäle, sodass jeder über den von ihm bevorzugten Kanal mit uns in Kontakt treten kann und wir keine Zeit bei der Lösung von Problemen verschwenden.

Wie wird ein Zusammengehörigkeitsgefühl im Unternehmen geschaffen, wenn alle Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten?

Das Zusammengehörigkeitsgefühl ist großartig, weil alle Teammitglieder immer bereit sind, einander zuzuhören. Ich hatte nie das Gefühl, alleine zu sein, denn ich kann mich immer an jemanden im Team wenden. In der heutigen Zeit stehen viele Kommunikationsmittel zur Verfügung, sodass die Heimarbeit nicht gleich bedeuten muss, dass man sich isoliert fühlt. Man kann jederzeit einen virtuellen Anruf tätigen und mit jemandem plaudern. Das ist natürlich nicht dasselbe, als würden wir alle im selben Raum arbeiten, aber wir versuchen, so gut wie möglich zurechtzukommen.

Möchten Sie uns sonst noch etwas mitteilen?

Ich schätze, dass die Geschäftsführung immer für uns da ist, nach unserer Meinung fragt und uns immer über die Weiterentwicklung des Unternehmens informiert. Dies bestätigt das Zusammengehörigkeitsgefühl zusätzlich. Ich möchte noch lange Teil des Unternehmens bleiben. Möglichst bis zur Rente.